Mittwoch, 30. November 2005

Solcha Teil 41

Mit Solchas Hilfe schaffte es Amanda den Weg zu General Hammonds Büro ganz alleine zu finden. Es war schon ganz praktisch ein zweites Gehirn in sich zu haben, wenn dem eigenen manche Dinge entfielen. Wie sie mittlerweile festgestellt hatte schien ihr Symbiont, sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt Solcha ihren Symbionten zu nennen, nie etwas zu vergessen, was sie einmal gehört hatte.
Der General erwartete sie mit Carter und O’Neill bereits in seinem Büro und auf sein Nicken hin setzte Amanda sich in den einzigen freien Stuhl im Raum. Erwartungsvoll blickte sie ihn an und überlegte was sie nun erwartete. „Ich bin froh, dass alles gut verlaufen ist“, erklärte Hammond und lächelte Amanda an. Erleichtert ließ sie sich in ihren Stuhl zurücksinken, horchte aber bei den nächsten Worten wieder auf. „Sie wollen was tun?“ fragte sie entsetzt und starrte den General an. „Wir wollen dir jemanden zur Seite stellen, der bei deinem Studium auf dich aufpasst“, erklärte der General noch einmal in entschlossenem Ton. „Nein, nein so war das alles nicht besprochen“, rief Amanda aus und ihre Augen sprühten. Nun trat der Symbiont zu Tage und lief aufgeregt im Raum auf und ab. Solcha begann in irgendeinem Tok’ra Dialekt vor sich hinzufluchen und gegen Hammonds Schreibtisch zu treten. „Mir würde es auch so gehen, wäre ich an ihrer Stelle“, murmelte Jack in Sams Ohr und grinste sie an.
Nach einiger Zeit fuhr sich Amanda mit der Hand über die Augen und atmete tief durch. „Entschuldigung“, murmelte sie und setzte sich wieder. „Wir müssen uns wohl noch einig werden, wie wir Probleme lösen“, meinte sie dann und verdrehte ihre Augen. „Aber das ist doch wirklich nicht nötig“, versprach sie dann in flehendem Ton und blickte den General bittend an. In diesem Punkt war der General, aber nicht von seiner Meinung abzubringen und ließ keine weiteren Diskussionen zu. Die weiteren Punkte waren schnell geklärt und die Anwesenden gingen ihrer Wege.

Dienstag, 29. November 2005

Meine Rose

Meine Rose

Du bist meine Rose,
strahlst sanfte Schöhnheit
aus wie sie.
Auch ihren Duft
hast du dir zu eigen gemacht,
der mich betört.
Doch ihre Dornen hast
du mir tief ins Herz getrieben,
als du gegangen bist.

Samstag, 26. November 2005

Spähtrupp

Spähtrupp

Eine Klinge glänzt im Licht,
nur ein kurzes Aufblitzen.
Leise nähern sich Gestalten
in der aufgehenden Morgensonne.
Das Dorf vor ihnen ist friedlich,
fast alle Menschen schlafen noch.
Ein Späher huscht heran,
flüstert mit dem Anführer,
dieser gibt ein Zeichen
und die Gestalten verschwinden
so leise wie sie gekommen waren.

Freitag, 25. November 2005

Wurm

Meine Güte und ich dachte meine Firewall wäre gut. Ich habe heute endlich ein Update von meiner Virensoftware bekommen und was finde ich da?

Einen Wurm, ein trojanisches Pferd und ein paar Dateien mit ner Virensignatur. Wer entwickelt eigentlich diese ganzen Viren und wozu braucht man ein trojanisches Pferd auf einem Computer womit noch nicht mal Online-Banking betrieben wird?

Ich glaube das kann mir keiner beantworten, oder?

Donnerstag, 24. November 2005

Trüber Tag

Trüber Tag

Ich blicke aus dem Fenster
in den trüben Tag hinein
und frage mich langsam
warum die Zeit nicht vergeht.
Ich sitze schon seit Stunden
starr auf meinem Stuhl
und warte auf den Anruf,
der mich aus der Starre erlöst.
Doch der Anruf kommt nicht,
die Zeit vergeht weiterhin
und ich starre aus dem Fenster
in den trüben Tag hinein.

Mittwoch, 23. November 2005

Solcha Teil 40

„Doc, mir geht es gut“, meinte Amanda und verdrehte die Augen zur Decke. Gleich als sie wieder aus dem Stargate heraus getreten war, hatte Doktor Fraser sie unter Beschlag genommen um alle möglichen Untersuchungen an ihr vorzunehmen. „Ich will nur sicher sein, dass alles in Ordnung ist“, erklärte diese bestimmt und machte einfach weiter. Grummelnd ließ sie die restliche Untersuchung über sich ergehen und wartete dann mit baumelnden Beinen auf einer Liege auf die Ergebnisse.
Da es länger zu dauern schien, schwang Amanda die Beine auf die Liege und schloss die Augen mit im Nacken verschränkten Armen. Es war eine seltsame Erfahrung seinen Kopf mit einer anderen Person zu teilen, nicht mehr allein zu sein, doch der Symbiont gestand ihr auch ihre Privatsphäre zu. Vor sich hindämmernd schwebte Amanda durch Erinnerungen und erfuhr so auch viel über die Wirte mit denen Solcha sich schon einen Körper geteilt hatte.
„Amanda, Amanda!“ Eine Stimme und ein Ruckeln an ihrem Arm ließen sie hochfahren und verwirrt um sich blicken. Solcha hatte ihr gerade ihre Erinnerungen von den Systemlords gezeigt, weswegen Amanda für einen Moment nicht genau wusste wo sie war. „Ich muss wohl eingenickt sein“, murmelte sie um den besorgten Ausdruck auf Janets Gesicht zu vertreiben. Diese musterte sie eindringlich, sagte aber nichts mehr. „Es ist alle in Ordnung, du kannst jetzt gehen.“ Erleichtert rutschte Amanda von der Liege und war schon auf dem Weg zur Tür als Doktor Fraser sie noch einmal zurück hielt. „Der General will mit dir sprechen“, erklärte sie nur und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

Dienstag, 22. November 2005

Sternenregen

Sternenregen

Die Sterne regnen vom Himmel
und fallen auf uns nieder.
Sie hüllen uns ein
in einen Lichterkokon.
Ach, könnte es doch jeden Tag
Sterne vom Himmel regnen,
dann wäre die Welt
einfach wunderschön.

Donnerstag, 17. November 2005

Heute

Heute auch nichts besonderes spannendes von mir, weil mein Computer immer noch rumspinnt, aber ab morgen gibts dann wieder was anderes. Da bin ich dann zum Glück wieder zu Hause muss aber für meine Chemieklausur lernen, da ich mich jetzt doch entschlossen habe sie mitzuschreiben. Also drückt mir am 26. dafür die Daumen.

Mittwoch, 16. November 2005

*grr*

Mein Laptop macht mich sowas von wahnsinnig. Er spinnt total mit dem Internet rum und ich hab absolut keine Ahnung weswegen.

Wenn ich mir die Updates für mein Virenprogramm runterladen will, schmeißt er mich oft nach ner Zeit wieder raus. Naja gut ansonsten funktioniert er normal, nur mit dem blöden Internet habe ich nur Scherereien.

Es kann nicht zufällig irgendwer von euch ne Ferndiagnose stellen?

Dienstag, 15. November 2005

Dusche

Dusche

Wasser prasselt aufs Gesicht,
rinnt den Körper hinunter
und trifft dann auf den Boden.
Es dampft rundherum
und ist wunderbar warm.
Der Frieden einer Dusche
ist mit nichts zu vergleichen.

Montag, 14. November 2005

Solcha Teil 39

„Hey!“ „Hallo“, sagte Amanda und drückte Sandros Hand fester. Sie saß auf der Kante seines Bettes und sah ihn an. „Wie geht’s es dir?“ Er zuckte mit den Schultern und lächelte sie an. „Es ist anders als mit Solcha, es gibt andere Erinnerungen. Mein neuer Symbiont heißt Endasch, aber was ist mit dir? Was hast du?“ fragte er sie und studierte ihr Gesicht. Amanda lächelte ihn ein wenig traurig an und strich über seine Wange. „Ich muss jetzt gehen“, flüsterte sie an seinem Ohr und er schloss sie in seine Arme, als ob er sie nicht mehr loslassen wollte. „Jetzt schon?“ konnte er nur sagen, bevor der Kloß in seinem Hals zu groß wurde. Sie nickte nur, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf.
Am Ausgang des Raumes drehte sich Amanda noch einmal um und blickte zurück. „Ich liebe dich“, flüsterte sie kaum hörbar und war im nächsten Moment auch schon verschwunden.

Draußen auf dem Gang lehnte sie sich erschöpft an die Wand und wischte sich eine Träne weg, die über ihre Wange gelaufen war. Als Amanda Schritte hörte, blickte sie auf und sah Carter auf sich zukommen. Sie stieß sich von der Wand ab und ging ihr entgegen.
„Alles in Ordnung?“ fragte Sam und ging nicht weiter darauf ein als Amanda nickte. „Wir müssen los“, erklärte sie und Amanda folgte ihr durch die Gänge hinaus, wo die anderen Mitglieder von SG 1 schon auf sie warteten. Mit ein paar Worten verabschiedeten sie sich von Jacob und den versammelten Tok’ra, um dann ihrer Heimreise durchs Stargate anzutreten.

Sonntag, 13. November 2005

Hilfe

Hilfe

Ich blute aus zahlreichen Wunden,
das Leben fließt aus mir,
doch ich denke nur an dich.

So komm doch schon,
doch nicht um mir,
sondern um dir zu helfen.

Denn wenn mein Herz weiter schlägt
und dich am Leben hält,
werde ich nicht vergessen sein.

Samstag, 12. November 2005

Blumen im Haar

Blumen im Haar

Blumen in deinem Haar
erinnern mich an den Tag,
als ich dich zum ersten Mal sah.
Du liefst über eine Wiese,
deine Schuhe in der Hand
und sahst so glücklich aus.
Ein Welpe sprang um deine Füße
und brachte dich zum stolpern
und du hast dich mit ihm
im Gras herum gewälzt.
Du hast so schön ausgesehen,
als du dort lagst mit
den Blumen in deinem Haar.

Freitag, 11. November 2005

Theodor Fontane

Kunst des Lebens -
Leicht zu leben, ohne Leichtsinn,
heiter zu sein, ohne Ausgelassenheit,
Mut zu haben, ohne Übermut.


Es gibt nur ein Mittel,
sich wohl zu fühlen:
Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein,
und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.


Es ist ein Etwas im Menschen,
was ihn den Herbst und das fallende Laub mehr lieben läßt
als den Frühling und seine Blütenpracht,
was ihn hinauszwingt aus dem Geräusch der Städte
in die Stille der Friedhöfe und unter Efeu und Trümmerwerk
ihn wonniger durchschauert als angesichts aller Herrlichkeit der Welt.


Was macht man sich aus der Liebe der ganzen Menschheit, wenn man Zahnweh oder Migräne hat?

Donnerstag, 10. November 2005

Ein Tropfen

Ein Tropfen

Ein Tropfen fällt
hernieder vom Himmel.
Er fällt und fällt
und trifft auf kein Hindernis.
Doch als man schon dachte
der Tropfen fällt unendlich,
da traf er unten
auf einen Stein.

Mittwoch, 9. November 2005

Solcha Teil 38

„Hallo.“ Amanda saß neben Sandros Bett als er seine Augen aufschlug und hielt seine Hand. Er versuchte ihr Lächeln zu erwidern, was jedoch kläglich scheiterte. Erschöpft schloss er erneut die Augen und glitt in einen leichten Schlaf hinüber. Amanda betrachtete sein Gesicht und fragte sich, wie sie sich ihm gegenüber nun verhalten sollte. Ihr Herz klopfte immer noch wie wild, wenn sie nur an ihn dachte und die Vereinigung mit Solcha hatte ihr klar gemacht, dass es Sandro genauso ging. Verwirrt versuchte sie sich über ihre Gefühle klar zu werden und die Stimme von dem Symbionten in ihr machte es auch nicht gerade leichter. „Halt doch einfach mal deine Klappe“, zischte sie nach einer Weile erbost vor sich hin und hielt sich die Ohren zu, was Solcha nur zum Lachen brachte. Aber sie war so rücksichtsvoll und zog sich nach dieser Bemerkung für eine Weile aus Amandas direkten Gedanken zurück.
Entnervt schob sie die Frage nach ihren Gefühlen nach einiger Zeit beiseite und entschied sich, dass die Zeit schon eine Antwort bringen würde. Jack erschien im Eingang des Raumes und bedeutete ihr zu ihm zu kommen. „Ich bin immer noch Amanda“, erklärte sie, als sie auf dem Gang standen und er sie musternd anblickte. „Wir müssen bald zurück.“ „Ich weiß“, seufzte Amanda und blickte wieder in den Raum hinein. „Ich würde gerne wenigstens so lange hier bleiben bis er richtig wach ist. Er ist schon mal kurz aufgewacht, also kann es nun nicht mehr so lange dauern.“ Bittend blickte sie Jack an und dieser nickte zustimmend. „Ich werde den anderen Bescheid sagen.“

Dienstag, 8. November 2005

Schnupfen

Schnupfen

Meine Nase läuft,
ich kann nur noch schniefen.
Sogleich fällt mir das
Atmen wieder schwer
und die Luft will nicht fließen.
Dann gibts ein Getröte
und Geröhre bis
die Nase ist erneut verstopft.

Montag, 7. November 2005

Studentenleben

Heute hab ich ausnahmsweise mal ne Vorlesung sausen lassen. Dafür konnte ich dann aber etwas länger schlafen und musste erst heute nach Braunschweig fahren.

Die Zellbiovorlesung haben wir jetzt immer auf Englisch. Es ist nicht so schwer zu verstehen, aber wenn man gleichzeitig was auf Englisch abschreiben muss ist es doch etwas kompliziert.

Heute ist es auch schon relativ früh dunkel geworden. Zum Glück ist es morgens dafür noch früher hell. Ich mag diese Zeitumstellungen nicht.

Sonntag, 6. November 2005

Tausend Tränen

Tausend Tränen

Tausend Tränen von mir
sagen ich liebe dich,
doch tausend Tränen von dir
erreichen mich nicht.
Tausend Tränen von mir
sagen ich vermisse dich,
doch tausend Tränen von dir
vergessen mich.
Tausend Tränen von mir
sagen ich brauche dich,
doch tausend Tränen von dir
verleugnen mich.
Tausend Tränen von mir
sagen ich kann nicht leben ohne dich,
doch tausend Tränen von dir
sagen du liebst mich nicht.

Samstag, 5. November 2005

Betrug

Betrug

Der Regen fällt herunter
und mischt sich mit Tränen,
die über mein Gesicht fließen.
Ich laufe fort,
renne über Stock und Stein
und werde völlig durchweicht.
Ich hab dich gesehen,
doch du hieltst nicht mich
in deinen starken Armen.
Ich hatte diese Frau
noch nie zuvor gesehen,
besonders nicht mit dir.
Warum hast du mir das angetan,
wo wir so glücklich sind
oder sind wirs nicht?

Freitag, 4. November 2005

Solcha Teil 37

„Hoher Rat“, sagte Amanda und nickte den vor ihr versammelten Leuten zu. Durch Solcha kannte sie nun alle Namen und auch die Hintergründe von den einzelnen Personen. Sie verließ sich auf die Beurteilung des Symbionten, da sie die verschiedenen Personen selber nicht kannte.
„Wir würden gerne mit Solcha reden“, erklärte die Sprecherin. Nach einem kurzen Blick auf Jacob, der auch im Rat saß, antwortete Amanda: „Natürlich.“ Sie senkte den Blick und überließ ihren Körper dem Symbionten. Amanda bekam zwar noch alles mit was um sie herum passierte, doch ihr Bewusstsein hatte sich zurückgezogen. „Du bist dir im Klaren, was deine Entscheidung, die du uns vor der Übertragung unterbreitet hast, bedeutet?“ fragte die Sprecherin Solcha und sah sie zweifelnd an. Solcha richtete sich würdevoll auf bevor sie zu sprechen begann. „Ich habe mich entschieden und ich weiß auch was diese Entscheidung bedeutet“, antwortete sie mit einer Stimme die entfernt wie Amandas klang. „Ihr werdet mich aus dem Rat ausschließen auch wenn ihr wisst, dass es ein Fehler ist, aber das ist wohl eure Sache. Hätte ich nicht diesen Wirt bekommen, wäre ich jetzt tot und es war nun einmal eine ihrer Bedingungen für die Vereinigung. Ihr solltet euch damit abfinden und mich als eine Art Botschafterin zwischen uns und den Tauri betrachten. Mehr habe ich zu diesem Thema nicht zu sagen“, schloss sie mit einem endgültigen Tonfall. Die Ratsmitglieder senkten ihre Köpfe als Zeichen das sie verstanden hatten und Solcha verließ den Raum.

Hinter der nächsten Biegung hielt sie an und wartete auf Jacob, der kurz nach ihr den Raum verlassen hatte. „Sie dachten du würdest dich doch noch anders entscheiden“, meinte er, als er neben ihr stehen blieb. „Ich bin froh, dass sie ihnen nicht nachgegeben hat“, erklärte Amanda, die nun wieder das Sprechen übernahm. „Kann ich Sandro sehen?“ fragte sie dann bittend und Jacob wies ihr mit einer Geste den Weg.

Donnerstag, 3. November 2005

Heute...

Heute kommt auch nicht viel besonderes, da ich hier in der Uni am Computer sitzte, weil mein doofes Teil zu Hause mich nicht reinlassen will. Ich kann mich einfach nicht einwählen. Ich bitte um hilfreiche Tipps obwohl ich glaube es lässt sich nicht vermeiden, dass ich das noch mal neu installiere. *seufz* Also bis dann.

Mittwoch, 2. November 2005

Meisenalarm

Ich hab bei mir hier auf dem Balkon ein Futterhäuschen für die Vögel und seitdem da wieder was drin ist, ist so ein kommen und gehen. Bisher habe ich Blau-, Kohlmeisen und nen Kleiber entdeckt.

Die sind alle echt total süß, aber ich hab leider keinen Fotoapparat da um sie mal zu fotografieren. Manchmal jagen sie sich gegenseitig über den ganzen Balkon. Naja so groß ist der dann auch nicht, aber durch das große Fenster was ich habe, kann man sie ziemlich gut beobachten, wenn ich am Schreibtisch sitze.

Dienstag, 1. November 2005

Verschwinde

Verschwinde

Verschwinde von hier,
geh aus meinem Leben.
Du hast mir nichts anderes gebracht
außer Kummer und Tränen.
Hast mich ständig verletzt
und konntest es nicht gut machen.
Verschwinde von hier,
lass mich hinter dir.
Ich will neu anfangen,
doch das kann ich nicht,
wenn du noch da bist.
Lass mich in Ruhe,
verschwinde von hier.