Sonntag, 2. April 2006

Kalt und starr

Kalt und starr

Ich sehne mich nach Schlaf,
weil ich dich dann
in meinen Träumen sehe.
Mein Herz schreit nach dir,
doch du kannst diese Worte
schon lange nicht mehr hören.
Ich verzehre mich nach dir,
mein Herz zieht sich zusammen
jedes Mal wenn ich an dich denke.
Tränen brennen in meinen Augen,
doch sie kommen nicht heraus,
ich habe schon zu viele geweint.
Warum bist du nur fort gegangen,
wenn ich dich am meisten
brauche in meinem Leben.
Warum habe ich so spät erst
erkannt was ich fühle,
als es schon zu spät war.
Als du in meinen Armen lagst
und dich nicht mehr rührtest,
so kalt und starr.

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