Freitag, 30. Juni 2006

Game

Game

I love you,
I love you not,
I love you,
I love you not...
It's just a game for you,
but not for me.
You brake my heart in two,
but it's just a game for you.

Donnerstag, 29. Juni 2006

Träumend im Gras

Träumend im Gras

Träumend im Gras liegend
Wolken vorbei ziehend
Tief ein und ausatmend
An andere Zeiten denkend
Der Sonne zuwinkend
Und den Träumen nachjagend

Mittwoch, 28. Juni 2006

Alles...

Heute hab ich mal wieder eine Klausur hinter mich gebracht und bin immer wieder erstaunt wie erleichtert man sich danach fühlt.

Bald gibt es wieder einige Filme die ich im Kino sehen will. Auf alle Fälle wollte ich in 'Fluch der Karibik 2'. Das Haus am See mit Sandra Bullock hört sich aber auch sehr gut an.

Montag, 26. Juni 2006

Kleiner Schmetterling

Kleiner Schmetterling

Flieg nun,
kleiner Schmetterling,
flieg hoch hinaus.
Sieh dir die Welt
von oben an
und mach was Gutes draus.
Dreh dich
und tanze geschwind
auf der steifen Brise.
Lass dich davontragen
in ferne Länder
und werde glücklich egal wo du bist.

Samstag, 24. Juni 2006

Elanor Teil 1

>Viel Zeit ist vergangen und die Geschichte meines Lebens ist schon lange geschrieben. Meine Hand zittert leicht während ich diese Zeilen schreibe, denn das ist eine Arbeit an die ich nicht mehr gewöhnt bin und es kommt auch nicht so oft vor, das Elben von ihrem Leben erzählen. Wer weiß ob überhaupt jemand diese Zeilen außer meinem Gemahl und meiner Tochter lesen wird, doch ich habe das Bedürfnis dies aufzuschreiben, vielleicht auch um mich noch mal an die Ereignisse zu erinnern, die schon in der Dunkelheit des Vergessens zu versinken drohen.< 

Mittelerde, Drittes Zeitalter

An einem wunderschönen Frühlingstag wurde im Wald von Lórien ein kleines Elbenmädchen geboren. Ihre Mutter nannte sie Elanor, weil an dem Tag diese Blumen wieder aufgeblüht waren. Das kleine Mädchen wuchs glücklich und in Frieden auf. Als Elanor älter wurde bekam sie die Schimmelstute Flying Star geschenkt, die am liebsten mit dem Wind um die Wette lief. Das Pferd war am selben Tag wie Elanor geboren.
Ihre Mutter nahm sie mit in Elronds Haus nach Rivendell, wo sie Arwen kennen lernte, Elronds Tochter, die ihre Freundin wurde. Als Elanor erwachsen war, verließ ihre Mutter sie und fuhr zu ihrem Vater in das Land der Valar. Arwen und Elanor wanderten zwischen Lórien und Rivendell hin und her und waren mal bei Galadriel und mal bei Elrond zu Besuch. Die beiden wurden älter und sie waren nicht mehr so oft zusammen, denn Elanor wanderte auch oft im Wald Fangorn herum, wo sie sich mit Treebeard anfreundete.

>Ich kann mich an meinen Vater nicht mehr erinnern, er ging vor meiner Geburt fort. Auch das Gesicht meiner Mutter ist mir nicht mehr bewusst, ich kann mich nur noch an ihre sanfte Stimme erinnern. Mir waren Elrond und Galadriel immer mehr Mutter und Vater, als meine wirklichen Eltern, weil sie mich erzogen haben und für mich da waren. Ich habe meine Eltern gesucht nachdem ich ins Land der Valar kam, doch es ist mir nie gelungen sie zu finden. Vielleicht bin ich auch deshalb immer so viel in Mittelerde gereist, um den Verlust meiner Abstammung zu überwinden.< 

Eines Tages kamen Arwen und Elanor nach Rivendell um dort wieder einige Zeit zu verbringen, als sie Aragorn kennen lernten. Arwen und Aragorn verliebten sich ineinander. Elanor wusste, dass Elrond damit nicht einverstanden war, weil Aragorn ein Sterblicher war. Sie warnte die beiden, aber Elrond fand es heraus und Aragorn zog in die Wälder. Arwen ging wieder nach Lórien, aber Elanor blieb bei Elrond und so lernte sie Gandalf kennen. Er erschien eines Tages und sie lernte viel von ihm, auch ein paar bescheidene Zaubertricks. Manchmal begleitete Elanor Gandalf auch auf seinen Reisen und so lernte sie das Auenland und die Hobbits kennen.

>Ich war eifersüchtig auf das Glück der beiden, deswegen habe ich damals nicht versucht ihnen zu helfen. Das ist mir aber erst mit zunehmendem Alter bewusst geworden. Selbst Elben können Fehler machen.<

Donnerstag, 22. Juni 2006

Denke an dich

Denke an dich

Ich denke an dich,
Tag und Nacht.
Du spukst in meinen Gedanken rum,
bei allem was ich tue.
Du hast mein Herz eingenommen,
mit nur einem Kuss
und manchmal spüre ich,
dass auch du an mich denkst.

Dienstag, 20. Juni 2006

Klausuren

Da ich im Moment ziemlich viele Klausuren schreibe bin ich manchmal auch etwas einfallslos im Gedichteschreiben.

Ich müsste jetzt eigentlich auch lernen, aber im Internet zu surfen lenkt immer so schön ab. :)

Sonntag, 18. Juni 2006

Don't want

Don't want

I don't want to loose you
because I love you.
I don't want to loose you
because I need you.
I don't want to loose you
because I would miss you.
I don't want to loose you
because you are my life.

Freitag, 16. Juni 2006

Einziges Farbenspiel

Einziges Farbenspiel

Dieser sonnenverliebte Schmetterling
schwebt taumelnd
von Blüte zu Blüte.
Ein einziges Farbenspiel.
Ob er weiß, wie schön er ist?

von Annegret Kronenberg

Donnerstag, 15. Juni 2006

Eigene Welt

Eigene Welt

Ihr Körper schaukelt hin und her,
sie hat die Arme um die Knie geschlungen.
Verträumt summt sie leise
ihre eigene Melodie.
Sie befindet sich jetzt
in ihrer eigenen Welt,
wo nicht anderes mehr zählt
als Freiheit und Glück.

Dienstag, 13. Juni 2006

Gedanken

Gedanken rasen in meinem Kopf umher, während ich hier liege. Sie springen herum wie Tischtennisbälle und kommen mir mal nah und sind dann wieder so fern. Ich kann sie einfach nicht fassen, bin ihrem Verlauf hilflos ausgeliefert.
Fragen schießen durch meinen Kopf. Habe ich den Herd ausgemacht? Die Haustür abgeschlossen und den Müll raus gebracht? Die meisten kann ich beantworten und das beruhigt mich ein wenig.
Es kommt mir so vor als würde in meinem Kopf eine Checkliste ablaufen, die ich nacheinander abhaken muss. Die Katze gefüttert. Haken. Die Kinder zur Schule gebracht. Haken. Die Anzüge meines Mannes aus der Reinigung abgeholt. Haken.
So geht es noch eine Weile weiter und immer noch liege ich nur still da. Mein Blick ist verschleiert, doch das ist jetzt nicht wichtig. Die Liste läuft weiter in meinem Kopf ab, wird aber bald durch etwas anderes ersetzt.
Ich sehe meine Eltern vor mir, die lachend zu mir herab blicken und ich bemerke, dass ich noch ein Kind bin. Meine Arme strecken sich ihnen entgegen und ich fliege juchzend in die Arme meines Vaters. Die Erinnerung verschwimmt und wird durch eine andere ersetzt. Meine Mutter versetzt mir einen Klaps auf die Hand als ich aus der Teigschüssel naschen will. Lächelnd droht sie mir mit dem Finger, aber als sie nicht hinsieht nasche ich doch wieder vom Teig. Ich bin sechs Jahre alt.
Wieder ein Sprung, wieder eine andere Erinnerung. Mein 11. Geburtstag an dem ich meinen geliebten Hund Bobby von meinen Großeltern geschenkt bekommen habe. Lachend tolle ich mit ihm herum und wir wälzen uns, miteinander balgend, auf dem Rasen. Eine wundervolle Erinnerung.
Dann mein erster Kuss, bei dem mein Freund mir fast auf die Zunge gebissen hätte. Ich war 16. und er 17. Wir kicherten und machten dann lockerer weiter wo wir zuvor aufgehört hatten. Der erste Kuss ist wirklich etwas Besonderes.
Die Jahre fliegen dahin und laufen an mir vorbei. Mein 18. Geburtstag und die große Party im Garten. Der Führerschein und mein erstes Auto. Der Augenblick in dem ich meinen zukünftigen Mann zum ersten Mal sah. Ich glaube ich wusste sofort, dass da irgendetwas Besonderes zwischen uns war. Unser Hochzeitstag mit den vielen Gästen und den ganzen Glückwünschen für unsere Zukunft. Eigentlich hatte ich eine kleine Feier nur im engsten Kreis geplant, aber das war wohl unmöglich für uns.
Meine Schwangerschaft und wie sehr ich mich über diese Nachricht gefreut hatte. Auch die Komplikationen kommen mir wieder in den Sinn, doch das alle haben wir gemeistert. Als sie mir dann zum ersten Mal meinen Sohn in die Arme gelegt haben, waren alle Schmerzen und Sorgen wieder vergessen und auch mein Mann strahlte nur so vor Glück.
Wieder ein Sprung und ich erlebe einen weiteren schmerzlichen Moment in meinem Leben erneut. Die Fehlgeburt, die ich erlitten habe, als ich ein Jahr nach der Geburt meines Sohnes wieder schwanger geworden bin. Die Depressionen und die Mutlosigkeit, die ihr folgten. Doch auch davon bin ich wieder losgekommen, mit der Hilfe meiner Freunde und meiner Familie.
Die schönen Momente wechselten sich immer mit den schlimmen ab und lagen irgendwie in einem Gleichgewicht. Die Geburt meines zweiten Kindes, einem Mädchen, das ich mir schon so lange gewünscht hatte. Die Zukunft liegt strahlend vor mir und ich bin nicht alleine auf diesem Weg.
Bilder schießen mir durch den Kopf, von meinen Großeltern, die nun schon so lange tot sind. Meine Eltern blicken mich noch immer lächelnd an. Mein Mann, der mich lachend in seinen Armen hält und mir einen Kuss auf die Lippen drückt. Meine wundervollen Kinder, die vergnügt im Garten spielen und die Hauptrollen im Theaterstück der Schule haben.
Dann verschwimmen meine Gedanken wieder und lösen sich in einem riesigen Strudel auf. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, nur noch bruchstückhaft fließen Erinnerungen an mir vorbei.
Ein Auto rast durch meinen Kopf und kommt immer weiter auf mich zu. Ich schließe die Augen und höre nur noch den Knall und fühle wie ich durch die Luft fliege. Mein Körper landet auf dem Asphalt und mein Kopf schlägt krachend auf. Die Frühstücksflocken und die Milch für meine Kinder landen platschend neben mir auf der Straße und verteilen sich über mich.
Meine Sicht wird wieder klar und ich sehe Menschen um mich herum stehen. Ein Gedanke schießt durch meinen Kopf, die Ampel war doch grün und dann folgt gar nichts mehr.
Das Licht am Ende des Tunnels ist eine Lüge, denn wenn der Tod dich ereilt, folgt ihm nur noch Dunkelheit.

Montag, 12. Juni 2006

Adler

Adler

Auf sanften Schwingen gleiten,
so hoheitsvoll und stark,
die Adler durch die Welten
auf ihrem Weg zum Glück.
Sie jubeln still
über das Gefühl,
der Freiheit in den Wolken,
das sie mit jedem Flügelschlag durchströmt.

Sonntag, 11. Juni 2006

Juhu

Hallihallo!

Ich bin aus meinem Urlaub in Dänemark wieder zurück und es war einfach nur klasse. Das Wetter war toll obwohl ich dann doch nur mit den Füßen im Meer geplanscht habe. Es sind auch schon Leute ganz baden gegangen, die waren dann aber auch wieder ziemlich schnell aus dem Wasser raus.

Naja jedenfalls wars toll. Ein bisschen was unternommen habe ich auch, aber ich saß doch recht oft in der Sonne und hab mich entspannt.

Jetzt gehts dann mit dem Blog auch wieder weiter.

Samstag, 3. Juni 2006

Niemals

Niemals

Sometimes werden wir
uns wieder sehen.
Always wirst du
für mich da sein.
When ich alleine bin,
soll ich an dich denken.
Nobody wird mir jemals
mehr weh tun.
But niemals kann ich
dir mehr vertrauen schenken.

Donnerstag, 1. Juni 2006

Dein Lächeln

Dein Lächeln

Hab keine Kraft zu kämpfen,
kann mich nicht wehren.
Hab schon lange aufgegeben
mir etwas zu wünschen.
Hab keine Träume mehr
und keine Zuversicht,
der einzige Halt in meinem Leben
ist dein Lächeln.